💫 Einer Haltung von Dankbarkeit ist der Gamechanger für deinen Erfolg.
Die Vorweihnachtszeit und die Tage vor dem Jahreswechsel können dazu anregen Bilanz zu ziehen:
- Bin ich mit meinem Leben zufrieden?
- Wo will ich hin – oder wie weit bin ich mit meinen persönlichen oder beruflichen Zielen für dieses Jahr gekommen?
Fragen wie diese können zu einer gesunden Selbstreflexion und Evaluation führen, wie man das Leben gesünder und effektiver gestalten kann.
Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein. Dann versinke ich in Unzufriedenheit und Selbstmitleid.
Der Nachteil an so einer Negativ-Gefühlsfalle:
Wie wir aus der Psychoneurimmunologie wissen, erzeugen wir in unserem Leben mehr davon, worauf wir unseren Fokus richten. Wenn ich mich also permanent darin bestätige, dass ich so unerfolgreich bin, erzeuge ich weitere Misserfolge, weil ich Chancen nicht sehe und verpasse, weil ich mich selbst anders sehe und präsentiere… Weil es einfach Auswirkungen auf mein Denken und Verhalten hat.
Bei mir war es ehrlich gesagt auch lange so, in einer Phase, in der ich lange arbeitslos war – und nichts von diesem Prinzip wusste.
Warum ist das eigentlich so?
In unserem Gehirn liegt die sogenannte “Amygdala”. Diese ist u.a. zuständig dafür, Situationen emotional zu bewerten.
Die Amygdala ist darauf ausgerichtet, dich beschützen zu wollen. Deswegen konzentriert sie sich nur auf negative Dinge!
Frust zu entwickeln fällt uns Menschen also in die Wiege.
💡 Positives Denken und Wertschätzung müssen von uns bewusst ins Gewahrsein genommen werden.
Die gute Nachricht: Das funktioniert auch in Krisen!
Du bewertest so dein Leben neu und findest zu einer gesünderen Haltung. Das kann Einfluss auf dein Handeln und somit für deinen Erfolg haben.
📝 Du kann dies durch eine Dankbarkeitspraxis, z. B. in Form von täglichen Journalling trainieren:
Du listest z. B. abends 3-5 Dinge pro Tag auf, für die du dankbar bist.
Das können die kleinsten Dinge sein, wie Lachen über einen Witz oder ein gutes Essen.
Ich bin heute an meinem Arbeitsplatz dankbar für:
➡️ Meine hilfsbereiten und engagierten Kolleg*innen im Development-Team bei datacargo, die immer für mich da sind und von denen ich ganz viel lernen darf
➡️ Meinen Kollegen Gerhard Eder und die inspirierenden Gespräche, die ich mit ihm über Gott und die Welt führen darf
➡️ Meine beiden Chefs Markus Panny und Matthias Herzina, die diese LinkedIn Beiträge ermöglichen und mich in meiner Entwicklung unterstützen
Und last but not least:
Meinen Mann Florian Weinzettl, der nicht nur mein erster IT-Lehrer und Mentor war, sondern auch meinen Mindful-IT Blog auf mindful-it.dev serverseitig betreut.
Frage dich also täglich: Wofür bin ich heute dankbar?
Es müssen keine großen Dinge sein und schon gar nicht die Erreichung deines Ziels. Versuche wirklich alle Kleinigkeiten wahrzunehmen, die in deinem Leben gut sind:
- ein gutes Essen
- ein schönes Treffen mit Freunden
- ein Kompliment in der Arbeit
- einer schöner Abendhimmel
- usw.
Schreibe diese auf und stell dir eine Erinnerung in 3 Monaten.
Dann denke darüber nach: Was hat sich in meinem Denken und Handeln verändert?
#Dankbarkeit #guteRoutinen #Psychohygiene #Mindful-IT
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Rubina Weinzettl ist WebDeveloperin bei
Danuvius Consulting
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